Aktuelle Bau- und Planungsvorhaben in Lichtenberg April 2021

In der Sitzung des Ausschusses Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg am Donnerstag, 1. April 2021, informiert das Bezirksamt den Ausschuss über folgende, neu eingegangene Bau- und Planungsvorhaben in Lichtenberg. Die Vorhaben werden vorgestellt und mit den Bezirksverordneten diskutiert. Die Sitzung wird als Videokonferenz durchgeführt. Für die Einwahldaten wenden Sie sich bitte an den Ausschuss-Vorsitzenden.

Neueingänge Bauanträge und Planungsvorhaben:

• Welsestraße 1 (Neu-Hohenschönhausen): Errichtung eines Wohnhauses mit Gewerbe – 110 Wohneinheiten

• Freienwalder Straße 16 (Alt-Hohenschönhausen): Erweiterung des Hotels mit 15 Apartments/Mehrbettzimmern (2. OG)

• Hansastraße 226 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau Gebäude für Kfz-Handel und Kfz-Services

• Simon-Bolivar-Straße 47 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern und 4 Reihenhäusern mit Tiefgarage – 22 Wohneinheiten

• Falkenberger Chaussee 4 (Alt-Hohenschönhausen): Umbau und Umnutzung einer 
Gewerbeeinheit (Ladengeschäft) im EG eines Geschosswohnungsbaus (1994/95) zu einer (Senioren-)Wohngemeinschaft für ambulant betreutes Wohnen

• Möllendorffstraße 45 (Fennpfuhl): Umnutzung von Flachdächern des Bürogebäudes „Mölli“ als Dachterrassen

• Buchberger Straße 41-49 (Lichtenberg): Errichtung eines mehrgeschossigen Gebäudes für Studenten-Wohnen

• Ruschestraße 89 (Lichtenberg): Errichtung mehrgeschossiges Bürogebäude

• Otto-Schmirgal-Straße 1 (Friedrichsfelde): Errichtung eines Wohn- und Geschäfts-
gebäudes – 42 Wohneinheiten

• Pfarrstraße 139 (Karlshorst): Abriss des Notdachs, Herstellung der historischen Dachform, Ausbau für die Wohnnutzung (2 Varianten)

Erteilte Baugenehmigungen:

• Weidenanger/Schilfanger (Falkenberg): Errichtung von 67 Einfamilienreihenhäusern in 8 Reihenhauszeilen mit Pkw-Stellplätzen (Baufeld WA 3)

• Seehausener Straße 29 (Neu-Hohenschönhausen): Errichtung eines Wohngebäudes –

210 Wohneinheiten

• Malchower Weg 134 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau eines Lidl-Einkaufsmarktes mit Außenanlagen und Stellplätzen

• Lukasstraße 10 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau eines Einfamilienhauses

• Frankfurter Allee 212 (Lichtenberg): Neubau eines Lidl Marktes mit Außenanlagen (83 Stellplätze) und vorherigem Abbruch des vorhandenen Einkaufsmarktes

• Siegfriedstraße 71 (Lichtenberg): Aufstockung Sportfunktionsgebäude

• Siegfriedstraße 191 (Lichtenberg): Erweiterung eines Einkaufsmarktes mit Stellplatzanlage

• Atzpodienstraße 22 (Lichtenberg): Errichtung eines Wohngebäudes – 50 Wohneinheiten

• Dolgenseestraße 12 (Friedrichsfelde): Herstellung ebenerdiger Zugänge zum Aufzug (Haus Nr. 12, 13, 14, 16 und 18)

• Fischerstraße 5 (Rummelsburg): Neubau eines Vorder- und Gartenhauses – 14 Wohneinheiten

• Fischerstraße 29 (Rummelsburg): Umnutzung altes Pumpwerk Fischerstraße zum digitalen Ausbildungszentrum

• Weitlingstraße 17 (Rummelsburg): Dachgeschossausbau und Balkonanbau – 3 Wohneinheiten

• Weitlingstraße 72 (Rummelsburg): Errichtung eines Wohngebäudes (zugehörig zu Eitelstraße 60, 61) – Fensterschließung in der Brandwand des Bestandsgebäudes – 26 Wohneinheiten

• Kynaststraße 6 (Rummelsburg): Errichtung eines Wohnhauses mit Gewerbeflächen („An der Mole“) – 169 Wohneinheiten

• Stolzenfelsstraße 14 (Karlshorst): Neubau eines Wohnhauses – 14 Wohneinheiten

Einfach Machen! Nummer 9

Liebe Macherinnen und Macher,

anbei findet ihr meinen Newsletter Einfach ! Machen Nummer 9.

Lieferkettengesetz

Schwerpunkt bildet dieses Mal das Lieferkettengesetz, welches gerade die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schützen und Verbraucher unterstützen soll. Ein wichtiger Schritt, dass Menschen durch ihre Arbeit nicht ausgebeutet werden und Menschenrechtsverletzungen nicht stattfinden. Ich bin sehr dankbar, dass es dieses Gesetz nun in Deutschland gibt. Denn Arbeit hat ihren Wert und Ausbeutung gehört geächtet. Eine Sorgfallspflicht geht uns alle an, sie endet nicht an unserer Wohnugnstür und für Unternehmen nicht am Werkstor. In der gesamten Lieferkette vom Ursprung bis zum Endverbraucher, darf es nicht zu Menschenrechtsverletzungen kommen. Um das zu verhindern, gibt es nun das Gesetz, welches vom Arbeitsminister Hubertus Heil auf den Weg gebracht wurde.  Möge andere Länder folgen.

Atzpodienstraße

Dann berichte ich über das Bauvorhaben in der Atzpodienstraße. Hierzu gab es einige Berichte und aus diesem Grund habe ich eine sehr ausführliche Erklärung und Beschreibung des Bauvorhabens von der HoWoGe mit angefügt. Hier gibt es eine ausführliche Darstellung des Prozesses, Projektskizzen und auch Kontaktmöglichkeiten. Tausende Menschen suchen in unserer Stadt Wohnraum. Viele Familien, Azubis, Studierende, ältere Menschen oder eben Menschen die barrierefreien Wohnraum benötigen,  suchen Wohnraum. Ich möchte nicht, dass der Druck weiter dazu führt, dass die Mieten weiter steigen und steigen und Menschen keine Wohnung finden. Daher bekenne ich mich voller Überzeugung zum Wohnungsbau, natürlich aber mit dem Anspruch, soziale Infrastruktur mit zu entwickeln. Aber auch, diesen so gut wie möglich mit den Menschen zu kommunizieren. Dass das in der Atzpodienstraße nicht gelungen ist, tut auch mir aber vor allem der HoWoGe sehr leid. Umso besser, dass nun umfassend berichtet und informiert wird.

Darüber hinaus geht es im Newsletter noch um das Urbane Zentrum Hohenschönhausen und um eine EU-Befragung zu den Arbeits- und Lebensbedingung. Nehmen Sie sich doch bitte Zeit hierfür.

Frauentag

Ich wünsche allen einen frohe und energischen Frauentag und hoffe, dass wir auch in den kommenden Tagen und Wochen daran denken, dass es für die Gleichberechtigung von Frauen noch einiges zu erreichen gibt. Sei es gleiche Bezahlung oder gleiche Möglichkeiten in der Selbstverwirklichung wie bei Männern. Dankbar bin ich, dass ich täglich von starken Frauen umgeben bin, die ihren Weg gehen, sichtbar sind und persönlichen Erfolg anstreben. Ich hoffe, dass sie Beispiele für junge Frauen und Mädchen werden, ebenfalls selbstbewusst und selbstwirksam ihren Weg zu gehen. 

Ich bin froh, dass immer mehr junge Familien zeigen, dass nicht die Frauen die Kinder und der Mann den Beruf als Schwerpunkt haben. Nein, gleichberechtig für Kinder da sein und gleichberechtig Beruflichen Werdegang zu leben, gleichberechtigt die Wohnung im Blick zu haben und Zeit für einander haben, ist auch meine klare Haltung in dieser Sache. Unterstützung darf niemals nur einseitig sein. Es ist nicht immer leicht und unsere Gesellschaft muss hier noch einiges lernen. Aber bleiben wir dran, es unserer Gesellschaft beizubringen und Wege zu leben. #EinfachMachen

In diesem Sinne einen kämpferischen Frauentag und ein schönes Wochenende.

Ihr und Euer
Kevin Hönicke

Lichtenberger KultSchule und Bahnhof Gehrenseestraße erhalten Geld vom Bund – Bezirk profitiert doppelt für barrierefreien Umbau, Sanierung und Erweiterung

Mehrere Millionen Euro wird der Bund in die zwei Objekte im Bezirk Lichtenberg investieren. Der Bahnhof Gehrenseestraße ist Teil der Investitionsoffensive „1.000-Bahnhöfe-Programm“ und wird barrierefrei umgebaut und modernisiert. Es werden Aufzüge, eine bessere Wegeführung, Markierungen, taktile Hilfen und klare Informationen für Reisende ergänzt. Die Arbeiten sollen bis 2026 fertiggestellt sein.
In die Lichtenberger KultSchule in der Sewanstraße fließen über 2,5 Millionen Euro Bundeszuschuss für die Erweiterung und Sanierung. Das ehemalige Schulgebäude beherbergt heute mehrere Kultureinrichtungen und das Stadtteilzentrum.
Bundestagsabgeordneter Klaus Mindrup (SPD): „Wir wollen einen gut zugänglichen und leicht zu erreichenden öffentlichen Nahverkehr für alle. Selbstverständlich ohne Barrieren und Hürden. Inklusive ist für mich eine Herzensangelegenheit. Barrierefreiheit ist für sehr viele Nutzerinnen und Nutzer immens wichtig, ob diese nun mit dem Rollator, dem Rollstuhl oder mit dem Kinderwagen unterwegs sind. Auch um unser Ziel zu erreichen, die Fahrgastzahlen bis zum Jahr 2030 zu verdoppeln, werden wir die barrierefreie Gestaltung und das Erscheinungsbild unserer Bahnhöfe verbessern.
Es freut mich sehr, dass fast die Hälfte der Umbaukosten für die KultSchule durch den Bund übernommen wird. Mehr als 2,5 Millionen Euro erhält der Bezirk für die Baumaßnahmen. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundestages am Mittwoch, den 3. März 2021 beschlossen. Die KultSchule ist eine tolle Anlaufstelle im Kiez, bringt Menschen zusammen und ins Gespräch. Das ist gut investiertes Geld.“

Der stellvertretende Bürgermeister Lichtenbergs und Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Soziales, Wirtschaft und Arbeit Kevin Hönicke: „Es ist großartig, dass Mittel aus den Bund in die Entwicklung unseres Kiezes fließen. Für eine gelungene Stadtentwicklung sind gute verkehrliche sowie soziokulture Angebote enorm wichtig. Ob in Hohenschönhausen oder in der Sewanstraße, es betrifft eine Vielzahl an Nutzer*innen, welche von diesen Investitionen profitieren. Daher danke ich Klaus Mindrup und dem Bund für diese Unterstützung in unsere Stadtentwicklungspolitik vor Ort. „

Aktuelle Bau- und Planungsvorhaben in Lichtenberg im Februar

In der Sitzung des BVV-Ausschusses Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz am Donnerstag, 4. März 2021 informiert das Bezirksamt den Ausschuss für Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz über neu eingegangene Bau- und Planungsvorhaben in Lichtenberg. Die Vorhaben werden vorgestellt und mit den Bezirksverordneten diskutiert. Die Sitzung wird als Videokonferenz durchgeführt. Für die Einwahldaten wenden Sie sich bitte an das BVV-Büro. Es handelt sich um folgende Bau- und Planungsvorhaben.

Neueingänge Bauanträge und Planungsvorhaben:

• Ahrensfelder Chaussee 95 (Falkenberg): Errichtung von Einfamilienreihenhäusern in vier Reihenhauszeilen mit Stellplätzen – 32 Wohneinheiten

• Pfennigkrautweg 2 (Falkenberg): Errichtung von Einfamilienreihenhäusern in zwei Reihenhauszeilen mit Stellplätzen – 14 Wohneinheiten

• Weidenanger / Schilfanger (Falkenberg): Errichtung von Einfamilienreihenhäusern in acht Reihenhauszeilen mit Stellplätzen – 67 Wohneinheiten

• Pablo-Picasso-Straße 39 (Neu-Hohenschönhausen): Neubau einer Produktionshalle

• Grenzgrabenstraße 15 (Alt-Hohenschönhausen): Erweiterung Tofu-Produktion: Neubau Produktionshalle, Errichtung Siloanlage, Befestigung Hallenumfahrung, Umbau Grundstückszufahrt

• Simon-Bolivar-Straße 47 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern und vier Reihenhäusern mit Tiefgarage

• Freienwalder Straße 16 (Alt-Hohenschönhausen): Erweiterung des Hotels mit 15 Apartments / Mehrbettzimmern

• nördlicher Rosenfelder Ring 78-84 (Friedrichsfelde): Abbruch von Garagenbaracken und Errichtung einer Wohnbebauungszeile mit Sockelbau

• Blockdammweg 63 (Karlshorst): Errichtung eines Geschäftshauses mit vier bis sechs Geschossen; Büronutzung in den oberen Geschossen und Ladennutzung im Erdgeschoss

Bei Interesse zu einzelnen Bauvorhaben gerne sich im Ausschuss am Donnerstag, 4. März 2021 um 19 Uhr beteiligen.

Einfach machen Nr.8 !

anbei mein Newsletter Einfach machen Nr.8 

Dieses Mal mit einer Anlage, in welcher ich mal meine Sicht und eine persönliche Erklärung zu der Situation und den Handlungen an der Rummelsburger Bucht vom 05. und 06.02.2021 darstelle. Viel wurde geschrieben und ich habe auch versucht, alle Anfragen, Briefe und Nachrichten diesbezüglich zu beantworten. Ich habe mich allen Anfragen der Presse gestellt und folge immer noch Einladung zu Gesprächen mit Betroffenen und sozialen Verbänden und Trägern. Für mich bleibt es wichtig  im Dialog zu bleiben , sich Diskussionen zu stellen und sich nicht wegzuducken. Das gilt auch rund um die Rummelsburger Bucht.

Ansonsten berichte ich dieses Mal von den Finanzierungen des Jobcenters mit welchen wir sehr gute Angebote im Bezirk stärken, vor allem für Familien und Alleinerziehende. Auch das spricht für die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Bezirksamt und Jobcenter Lichtenberg.

Übrigens schon das neue Loge des Jobcenters Lichtenberg gesehen? Im Newsletter ist es zu finden und mir gefällt es.

Darüber hinaus geht es im Newsletter noch um die Beratungsstelle für Berufskrankheiten, Vorsorge für Senior*innen  und den Bebauungsplan Frankfurter Allee Süd. 

Wie immer freue ich mich über Themenwünsche und Rückmeldungen.

Ach und noch ein kleiner Hinweis: Am Rathaus im Park steht ein Gabenzaun zum Anhängen von Spenden für Bedürftige Menschen. Ob Essen, Trinken, Hygieneartikel, Decken oder oder oder. Einfach in eine Tüte packen und anhängen. Menschen freuen sich so über Hilfen.

SPD Lichtenberg stellt Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen im September auf

Am Samstag, 20. Februar 2021, hat die Lichtenberger SPD ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Deutschen Bundestag, das Berliner Abgeordnetenhaus, das Bezirksamt und für die Bezirksverordnetenversammlung gewählt. Die Wahlen als Open-Air-Veranstaltung auf der Trabrennbahn Karlshorst statt.

Als Bundestagsdirektkandidatin im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg hat die SPD Lichtenberg Anja Ingenbleek aufgestellt. Seit September 2020 ist sie Co-Vorsitzende der SPD Lichtenberg. Seit mehr als 30 Jahren ist sie Mitglied der SPD. In der BVV Lichtenberg ist sie schul- und sportpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion und Ausschussvorsitzende. Sie ist Lehrerin an einer Berliner Oberschule.

Zum Spitzenkandidaten für das Berliner Abgeordnetenhaus hat die SPD  Lichtenberg Andreas Geisel gewählt. Seit 2016 ist er Senator für Inneres und Sport. Er setzt sich besonders für Gewalt- und Kriminalitätsprävention ein. In den letzten Jahren hat er sich erfolgreich für eine bessere Ausrüstung der Polizei und der Feuerwehren gestritten. 

Für das Rennen um das Amt des Lichtenberger Bezirksbürgermeisters hat die SPD Kevin Hönicke aufgestellt. Er ist seit April 2020 stellvertretender Bezirksbürgermeister und Stadtrat für Stadtentwicklung, Soziales, Wirtschaft und Arbeit. Seine Schwerpunkte liegen in der Schaffung von bezahlbaren Wohnraum und die Sicherung von wohnortnahen Arbeitsplätzen in Lichtenberg.

Statments:

Hierzu erklärt Anja Ingenbleek, Direktkandidatin der SPD für den Deutschen Bundestag: „Ich freue mich sehr, dass ich heute mit großer Mehrheit zur Bundestagskandidatin der SPD Lichtenberg gewählt wurde. Vielen Dank für das Vertrauen! Als Anwohnerin und Bezirkspolitikerin kenne ich den Wahlkreis sehr gut. Jetzt möchte ich die Interessen der Lichtenberger*innen auch im Bundestag vertreten und mich vor allem für mehr Bildungsgerechtigkeit, für bezahlbaren Wohnraum und für die Stärkung von Arbeitnehmer*innenrechten einsetzen. Dabei ist die Gleichstellung der Geschlechter für mich ein Querschnittsthema. Mir ist es wichtig, dass die Politik für die Menschen da ist und Verbesserungen auch tatsächlich vor Ort ankommen. Für Lichtenberg in den Bundestag!“

Hierzu erklärt Andreas Geisel, Spitzenkandidat der Lichtenberger SPD für das Berliner Abgeordnetenhaus: „Als Innensenator habe ich die ganze Stadt im Blick. Aber mein Herz schlägt für die Menschen in Lichtenberg. Ihre Interessen möchte ich im Abgeordnetenhaus vertreten und eine starke Stimme für Lichtenberg sein. Es wird zum Glück eine Zeit nach Corona geben. An die müssen wir denken. Die drängenden Themen Wohnungsbau, bezahlbare Mieten, Schule, Bildung, Infrastruktur sind ja nicht verschwunden. Sie stehen für mich ganz oben, wenn es darum geht, unseren Bezirk weiter erfolgreich zu entwickeln. “

Hierzu erklärt Kevin Hönicke, Kandidat der Lichtenberger SPD für das Lichtenberger Bürgermeisteramt: „Miteinander – es ist nicht wichtig, wo wir herkommen, sondern was wir tun. ‚Einfach Machen‘ soll als Motto für unseren Bezirk gelten! Daher möchte ich dafür einsetzen, dass wir im Bezirk Angebote für alle Menschen anbieten: bezahlbarer Wohnungsbau und dabei die soziale Infrastruktur mitdenken, die Digitalisierung für ältere Menschen genauso vorantreiben wie in den Lichtenberger Schulen. Und als Familienvater sind mir die Lernchancen von jungen Menschen besonders wichtig und wir müssen in gute Schulen und Kitas investieren. 

Einfach Machen ! Nummer 7

Liebe Macherinnen und Macher,

ich wünsche allen ein frohes und gesundes neues Jahr, mit vielen schönen Momenten. Natürlich sollen Gesundheit und Glück stetige Begleiterinnen sein sowie jede und jeder von Ihnen viele schöne Momente begegnen.

Anbei mein neuer Newsletter: Einfach Machen Nummer 7


Seit dem ich im Amt bin, beschäftige ich mich sehr mit der Arbeit für Seniorinnen und Senioren. Auch um die Weihnachtszeit war mir das Thema Einsamkeit gerade bei Seniorinnen und Senioren sehr wichtig. Daher haben wir als Amt versucht Glück zu versenden und das Thema in die Öffentlichkeit zu tragen. 

Doch auch über Weihnachten hinaus und gerade in diesen pandemischen Zeiten, wird uns das Thema Einsamkeit bei Seniorinnen und Senioren begegnen. Es besser zu machen, Einsamkeit zu verringern und füreinander da zu sein wird einer unserer Aufgabe für unseren neuen Plan in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren sein. Aber auch das Thema Digitalisierung für Seniorinnen und Senioren werden ich weiter aktiv angehen. Hier freue ich mich über die Unterstützung der BVV Lichtenberg. Auch im Nachtragshaushalt konnten wir das Thema verankern und finanziell untersetzen. 

Ich bleibe dran. Aber immer dran denken: Senioren:innen sind gleich Senior:innen und hier finden sich die utnerschiedlichsten Generationen, mit den unterschiedlichsten Wünschen Bedürfnissen.

Darüber hinaus kümmern wir uns auch intensiv um Gute Arbeit. Hierzu ein Gastbeitrag von Frau Fahrnländer der Beauftragten für gute Arbeit. Mein Anspruch an Lichtenberg ist nicht nur das familienfreundliche Leben und Wohnen, sondern eben auch ein Bezirk der guten Arbeit.

Ich freue mich, dass ich im Newsletter über die Anzahl der genehmigten Wohnungen in Lichtenberg und über neue Vorhaben rund um die Trabrennbahn Karlshorst berichten kann. Den Bezirk richtig zu entwickeln macht einfach Spaß.

Weniger schön ist der Brexit, weil er an meinem Grundgedanken von einem vereinten Europa in Frieden und Solidarität kratzt. Aber auch hier bleibt weiter die Hoffnung und der Einsatz für bessere Zeiten. Wer vom Brexit betroffen ist, findet im Newsletter Infos. 


Also viele spannende Inhalte in diesen aufregenden Zeiten. Auch mich stellt die Pandemie beruflich und privat vor großen Herausforderungen und ich werbe enorm dafür, dass diese Lage in ihrer Dimension verstanden wird. Zurückfahren und Kontakte vermeiden bleibt das Motto. Gemeinsam schaffen wir auch das. Ich glaube fest daran. Bleiben Sie gesund und optimistisch.  

Alles Gute und herzliche Grüße

Kevin Hönicke

Hier finden Sie den Newsletter:

Einfach Machen ! Nummer 6

anbei erhalten sie die sechste Auflage meines Newsletters Einfach Machen ! Nummer 6.  Die letzten Ausgabe für dieses Jahr. 

Themen sind dieses Mal das Vorkaufsrecht, die Europasprechstunde der Europabeauftragten Frau Mater, die spannende Konferenz der Gesundheitswirtschaft und Erfreuliches zum Ausbildungsjahr. Also spannende Themen, die meine Arbeit in den letzten Wochen beschäftigen und sicher auch beschäftigen werden. Gerne freue ich mich auch wieder zu diesen Themen auf ein Feedback oder eigene Erlebnisse. Auf jeden Fall wünsche ich ein kurzweiliges Lesen.

Ich wünsche allen ein möglichst frohes aber vor allem besinnliches Weihnachtsfest und dann einen guten Übergang in das neue Jahr 2021.

Ja, dieses Jahr war sicherlich hart und gehörte auch für viele persönlich zu einem herausfordernden Jahr. In Summe bin ich aber dankbar in Berlin zu leben und eine Stadt zu erleben, die vergleichbar gut durch diese Krise kommt. Jede tote Person, jede Erkrankung, jeder verlorene Arbeitsplatz sind bitter und traurig. Vor allem verbundenen mit vielen persönlichen Schicksalen in Familien. Doch zeigen wir als Gesellschaft in dieser Stadt Solidarität und geben alles dafür, dass wir diese Pandemie überstehen. 

Für mich geht ein beruflich lehrreiches Jahr zu Ende und für 2021 stehen viele Projekte an. Die Zeit zwischen den Jahren werde ich fleißig bleiben, um das scheidende Jahr gut zu Ende zu bringen und das neue Jahr bestmöglich vorbereitet zu starten. Ich freue mich auf 2021

Die Weihnachtstage werde ich besinnlich begehen, um die Lehren dieses Jahres zu reflektieren und die Geschehnisse zu verarbeiten. Ihnen und euch wünsche ich möglichst schöne Tage. Bleiben Sie gesund, optimistisch und bei eventuellen entscheidenden Tests: NEGATIV!!!!

Von Herzen alles Gute und herzliche Grüße

Kevin Hönicke

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Einfach Machen ! Nummer 5

Liebe Leserinnen und Leser,

anbei erhalten Sie und ihr den Einfach Machen ! Nummer 5. Wie immer gilt: Gerne weiterempfehlen, weiterleiten und gerne Rückmeldungen senden.


Diese Ausgabe beschäftigt sich mit einem grundlegenden sozialdemokratischen Herzensthema, nämlich der Arbeit im produzierendem Gewerbe und dem Schutz vor einer zu hohen Preisentwicklung für Mieten. Im Newsletter widme ich mich schwerpunktmäßig dem Gewerbegebiet Herzbergstraße. Hierzu hätte es heute in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Lichtenberg eigentlich die Aussprache zur Großen Anfrage „Gewerbegebiet Herzbergstraße“ geben sollen, jedoch wurde die BVV aufgrund der aktuellen Pandemielage abgesagt. 
Je nach Entwicklung wird diese Anfrage dann sicher im Dezember diskutiert. Da die Fragen (und Antworten) ein sehr gutes Bild über die Herausforderungen im Gewerbegebiet Herzbergstraße abbilden, findet sich hier der Link zu den Fragen und Antworten:

https://www.berlin.de/ba-lichtenberg/politik-und-verwaltung/bezirksverordnetenversammlung/online/___tmp/tmp/45081036785801455/785801455/00296504/04.pdf

Ein weiteres spannendes Projekt in der Stadtentwicklung ist die Gestaltung eines „Stadtzentrums in Hohenschönhausen“. Hier werden wir uns auf den Weg in einen städtebaulichen Wettbewerb begeben und ich freue mich schon jetzt auf die Ergebnisse.

Ein Dank geht an die Europabeauftragte im Bezirksamt Lichtenberg Frau Mater, welche im Oktober noch eine Veranstaltung zum Thema „Zukunft der Arbeit“ veranstaltet hat. Ein Thema, welches nicht nur durch die aktuelle Pandemie an Bedeutung gewinnt. Gerade die Robotik zieht immer mehr in die Arbeitswelt ein.

Eine Bitte habe ich: Im Newsletter sind aktuelle Telefonnummern gegen die Krise abgedruckt. Ich bitte diese zu bewerben und zu verbreiten, damit möglichst viele diese Nummern kennen.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und wünsche allen alles Gute. Bleiben Sie optimistisch und frohen Mutes.

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Der Maschinenraum Lichtenbergs

Im Herzen Lichtenbergs liegt der größte innerstädtische Gewerbekiez Berlins mit dem Namen Gewerbegebiet Herzbergstraße. Von der Landsberger Allee bis runter zur Bornitzstraße, eingerahmt durch die Rusche-, Vulkanstraße und den Landschaftspark Herzberge, rödelt das produzierende Gewerbe in Lichtenberg und ein großer Teil des wirtschaftlichen Lebens in Lichtenberg.

Seine Größe, seine zentrale Lage und seine gute Anbindung machen es so interessant für viele unterschiedliche Nutzungsgruppen. So verwundert es nicht, dass in der Vergangenheit Nutzungskonflikte und Veränderungsdruck das Gewerbegebiet Herzbergstraße prägten.