Der Tacheles-Redner titelt die Berliner Woche

In der gedruckten Ausgabe der Berliner Woche vom 01.02.2017 wird über eine meine Bundestagskandidatur innerhalb der SPD Lichtenberg berichtet. Als Überschrift wird gewählt: „Der Tacheles-Redner“
Mit dieser Beschreibung wird meine direkte Sprache und meine Einsatz für klare Aussagen beschrieben. Ich finde es wichtig, dass die Politik einerseits verständlich agiert und anderseits sich nicht in hinter wagen Aussagen versteckt. Politik ist nicht immer einfach zu erklären und es sollte auch nicht dem Populismus hinterhergerannt werden, dennoch sollte der Anspruch der einfachen sowie ehrlichen Sprache immer bestehen.
Den gesamten Artikel und meine Beweggründe zur Kandidatur findet sich hier:

http://www.berliner-woche.de/lichtenberg/politik/kevin-hoenicke-will-der-bundestagskandidat-der-spd-im-bezirk-werden-d117582.html

Kevin Hönicke will der Bundestagskandidat der SPD im Bezirk werden

Mit der Berliner Woche sprach ich über meine Gründe bezüglich der Bewerbung für die Bundestagskandidatur der SPD Lichtenberg und über meine politischen sowie privaten Überzeugungen!

Im Gespräch mit der Journalistin Frau Wrobel wurde deutlich, dass ich Politik in den Einklang mit meinem Leben bringe und die Erfahrungen aus meiner Vergangenheit in die Politik trage. So ist es mir wichtig, dass nich um den heißen Brei gesprochen, sondern Tacheles geredet wird. Die klare direkte Sprache ist für mich wichtig und Erfahrung aus meiner Kindheit und KfZ-Mechanikerlehre. Wer Dinge und vor allem Missstände direkt anspricht, wird zwar nicht immer mit offenen Armen begrüßt und manchmal auch eher bekämpft, aber Ungerechtigkeiten verschwinden eben nicht, wenn geschwiegen wird.

Aber auch über die Möglichkeiten, sich im Leben weiterzuentwickeln, sprach ich. Das neue Anläufe, vor allem nach Niederlagen, wichtig sind und unsere Gesellschaft Aufstieg möglich machen sollte, habe ich persönlich erfahren und treibt mich politisch noch heute an. Vom Arbeiterkind mit mittleren Realschulabschluss zum Kfz-Mechaniker, zum Abitur, zum Studium und schließlich zum Lehrer zeigen meinen beruflichen Weg. Aber auch politisch bin ich Schritt für Schritt gegangen. Ich setze mich für meine Überzeugungen ein, kämpfe gegen Widerstände und versuche meine Ziel zu erreichen. Dabei ist mir der Dialog immer wichtig. Mein wichtigsten Partnerinnen und Partner bei diesem Weg sind die Bürgerinnen und Bürger. Diese geben mit in Sprechstunden, Treffen und Gesprächen den notwendigen Input für mein politisches Handeln.

In unserer Gesellschaft sollten allen solche Möglichkeiten und Wege des Einschlagen der Selbstverwirklichung , sei es im beruflichen oder privaten, in der Familie oder im Dienst für die Gesellschaft, bereitstehen. Für eine solche Gesellschaft, welche nicht nach Herkunft, Glauben sowie dem Status der Eltern entscheidet, setze ich mich politisch ein. Der Grundsatz für Eltern: „Meine Kinder sollen es besser haben, als ich selbst!“ treibt mich politisch an und danach möchte ich unsere Gesellschaft weiterentwickeln. Dabei sollten vor allem diejenigen, die Kinder groß ziehen und unsere Gesellschaft am Leben erhalten stärker unterstützt werden, Ales es aktuell möglich ist. Ich habe beispielsweise dem BaföG viel zu verdanken. Ohne diese Unterstützung wäre kein Abitur und kein Studium für mich möglich gewesen. Ich hatte keinen finanziellen Background, der mir das Studium hätte bezahlen können.  Solche Unterstützungen sollte in Deutschland ausgebaut werden und mehr Menschen erreichen. Das gilt auch im Bereich der betrieblichen Ausbildung. Hier sollten Ausbildungsvergütung verbessert und Meisterschulungen sowie Fortbildungen von Kammern kostenfrei sei.

In dem Gespräch mit der Berliner Woche mache ich auch deutlich, dass die Trennung vom meinem privatem Leben und der Politik sehr schwer ist. Ich betreibe Politik mit vollem Herzen und gehe jeden Tag motiviert ans Werk und somit verbringe ich ehrenamtlich sicher 20 bis 30 Stunden neben meinem Beruf.  Natürlich mit der Hoffnung, es etwas besser zu machen. Ich möchte es einfach machen, damit mehr in unserer Gesellschaft teilhaben und sich auch verbessern können.

Der gesamten Artikel findet sich hier: http://www.berliner-woche.de/lichtenberg/politik/kevin-hoenicke-will-der-bundestagskandidat-der-spd-im-bezirk-werden-d117582.html

 

 

Keine Grundreinigung an Lichtenberger Schulen

Die Berliner Woche berichtet am 21.09.2016 von der fehlenden Grundreinigung im Bezirk Lichtenberg, welche Thema der mündlichen Anfrage von Kevin Hönicke in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg war.

Grund sei das Fehlverhalten der Reinigungsfirma Dussmann, welche sich wohl weigerte, ihre vereinbarten Leistungen zu erbringen.
Den gesamten Artikel finden Sie hier: http://www.berliner-woche.de/lichtenberg/bildung/an-vielen-schulen-ist-der-betrieb-ohne-vorangegangene-grundreinigung-gestartet-d109398.html

Kevin Hönicke stimmt mit Nein zu CETA

Der Vorwärts berichtet in einem Artikel vom  19.09.2016 über dem Parteikonvent der SPD in Wolfsburg. Auf diesem Konvent wurde intensiv über das Verhalten der SPD zum Freihandelsabkommen mit Kanada CETA (Comprehensive Economic and Trade Agreement) diskutiert und abgestimmt. Die SPD stimmte nach langer Diskussion zu.

In dem Artikel wird die Ablehnung von Kevin Hönicke zu dem Antrag begründet mit: „Es wäre besser gewesen, erst die Änderungen an Ceta umzusetzen und danach darüber zu entscheiden.“

Seine Forderung an die SPD nach dem Beschluss: „Die SPD muss jetzt den Diskussionsprozess transparent machen, damit die Menschen verstehen, dass wir Ceta nicht per se zustimmen.“

Generell stimmte die gesamte Delegation der SPD Berlin mit Nein. Zu diesem Ergebnis kam man nach intensiven Vorberatungen und auch nach der Diskussion auf dem Parteikonvent.

Den gesamten Artikel findet sicher hier:

http://www.vorwaerts.de/artikel/spd-parteikonvent-spricht-auflagen-ceta

 

Kevin Hönicke zur aktuellen Lage in Lichtenberger Bürgerämtern

In einem Artikel der BZ wird zur aktuellen Lage der Lichtenberger Bürgerämter berichtet. Hierbei ist seit der Einführung der neuen Computersoftware in den Bürgerämtern ein erhöhter Krankenstand zu verzeichnen. Kevin Hönicke beschreibt die aktuelle Lage in dem Artikel wie folgt: „So einen Extremfall hat es bisher nicht gegeben. Die Bürgerämter hier stehen kurz vor dem Kollaps.“

Der zuständige Stadtrat Dr. Prüfer (Die Linke) kommentiert die Lage mit: „Ich bin ratlos, habe keine Lösung!“

Eine Forderung von Kevin Hönicke wird in dem Artikel wie folgt aufgegriffen: „Zum Beispiel ein Rotationsprinzip, bei dem die Mitarbeiter abwechselnd den direkten, anstrengenden Kundenkontakt oder Büroarbeit erledigen, um sie zu entlasten.“ Aber er forderte auch, wenn sich die Lage nicht auf absehbare Zeit bessere, müsse man notfalls auch Mitarbeiter aus anderen Bezirken anfordern.

Den gesamten Artikel finden Sie hier: http://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/seit-die-neue-software-da-ist-werden-mehr-mitarbeiter-krank