Beiträge

Unterstützung Nachwuchssportler Maximilian Kröber

Es wird der Nachwuchssportler oder die Nachwuchsportlerin gesucht. Ich empfehle, für den Lichtenberger Tischtennisspieler Maximilian Kröber zu stimmen! Noch bis Ende April kann abgestimmt und geworben werden. Hierzu einfach auf den Link klicken: http://www.berlin-sport.de/nachwuchssportler-des-monats/wahl/

Grund seiner Nominierung

Der Grund für seine Nominierung wird angegeben mit: „Maximilian sicherte sich bei den U25-DM der Behinderten in Eckernförde den 1. Platz in seiner Wettkampfklasse.“

Dem muss noch hinzufügt werden , dass er der einzige Vorschlag aus dem Bereich des Behinderten-Sport ist. Aber vielmehr ist es der Fakt, dass es in der Welt nur 5 Leistungssportler mit Autismus gibt, die bekannt sind. Er ist einer davon.

Seinen Steckbrief findet man hier.

Ich wünsche Maximilian Kröber viel Erfolg und alles Gute bei dieser Wahl und auf seinen weiteren Weg.

Fraktion vor Ort Ausgabe April erschienen

Als Fraktionsvorsitzender freut es mich, dass wir aktuell in Lichtenberg die aktuelle Ausgabe der „Fraktion vor Ort“ verteilen. Somit informieren wir auch analog und in gedruckter Form über die Arbeit der SPD Fraktion.

Für die aktuelle Ausgabe klicken sie hier Fraktion vor Ort.

Weitere Informationen

Über die Arbeit der SPD Fraktion können sie sich auch immer unter http://spd-fraktion-lichtenberg.de informieren.

Ehrenamtspreise für engagierte Lichtenbergerinnen und Lichtenberger

Mit über 200 Gästen aus Politik und Wirtschaft, aus kulturellen, sozialen, sportlichen und gesellschaftlichen Einrichtungen unserer Stadt und unseres Bezirkes war der diesjährige Jahresempfang der Lichtenberger SPD-Fraktion am 31. März im blu:boks in der Paul-Zobel-Straße ein voller Erfolg.  Unter den Gästen  war auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller.

Auch in diesem Jahr stand die Verleihung der Ehrenamtspreise für engagierte Lichtenbergerinnen und Lichtenberg im Mittelpunkt.

Die Ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des TagesTreffs für Wohnungslose und Bedürftige in der Weitlingstraße erhielten den Ehrenamtspreis „Mut, Zivilcourage und Demokratie“, der von der Fraktion vergeben wurde.

Die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Birgit Monteiro würdigte in ihrer Laudation die über 15 Ehrenamtlichen, die hier aktiv sind und unendlich Gutes für wohnungslose Menschen leisten. Dabei ermöglichen sie den Menschen nicht nur ein Essen und eine warme Zuflucht, sondern auch eine gesundheitliche Behandlungen sowohl beim Allgemeinmediziner als auch beim Zahnarzt.

Den Ehrenamtspreis der Lichtenberger SPD in der Kategorie „Solidarisches Miteinander“ wurde an die Ehrenamtlichen Tierparkscouts verliehen. In seiner  Laudation ging der Kreisvorsitzende der SPD-Lichtenberg, Ole Kreins, darauf ein, dass die Tierparkscouts in enger Kooperation mit dem Zoo und mit dem Tierpark in verschiedenen Revieren unterwegs sind. Sie sind Ansprechpartner für die Besucherinnen und Besucher und sollen Fragen zur jeweiligen Einrichtung im Allgemeinen und konkret zum Revier beantworten. Die Scouts werden alle nach einem Auswahlverfahren eingearbeitet, regelmäßig geschult und sind vor allem an den Wochenenden und an den Feiertagen im Einsatz.

In einer leidenschaftlichen Rede stellte sich, im Anschluss an die Ehrungen, der Direktkandidat der Lichtenberger SPD für den Deutschen Bundestag, Kevin Hönicke, vor und erläuterte seine Vorstellungen unter dem Motto „Einfach machen“. Dabei wurde deutlich, dass sein politisches Handeln den Alltag der Menschen konkret verbessern kann.

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Am Tag gegen Rassismus für Toleranz und Vielfalt werben

Am 21.03. ist der Tag gegen Rassismus. Ich setze mich lieber für, als gegen etwas ein. Daher werbe ich seit dem ersten Tag meines politischen Handelns für Toleranz, Vielfalt und Demokratie. Immer dort, wo Menschen diskriminiert und ausgegrenzt werden, müssen wir als Mehrheitsgesellschaft solidarisch und geschlossen stehen. Hetze und Ausgrenzung dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Nicht am 21.03. und auch an keinem anderen Tag im Jahr.

Es gibt sie wieder die Kräfte, die Spalten wollen. Spaltung stellen wir Solidarität, Hass stellen wir Nächstenliebe und Ausgrenzung stellen wir Gemeinschaft gegenüber und entschlossen entgegen. Ich bin froh, dass  wir viele sind, die ein Miteinander fördern und Demokratie und Toleranz leben. Mögen wir täglich mehr werden. Wenn dafür solche Tag wie der  „internationale Tag gegen Rassismus“ helfen, erinnere ich gerne an diese Tage!

SPD nominiert Martin Schulz – SPD Lichtenberg entscheidet am 25.03.2017

Die SPD hat mit einem top Ergebnis von 100 Prozent Martin Schulz zu ihrem neuen Parteivorsitzenden gewählt und anschließend einstimmig zum Kanzlerkandidaten nominiert. Gratulation zu diesem tollen Ergebnis.

Die SPD Lichtenberg wird am 25.03. ihren Bundestagskandidaten bestimmen. Für dieses Mandat bewerbe ich mich und ich sehe der Entscheidung mit voller Spannung entgegen. Ich stehe bereit zum Durchstarten und freue mich auf einen super Wahlkampf mit der SPD, denn es ist Zeit für mehr Gerechtigkeit. Es ist Zeit, nicht mehr auf die CDU und CSU Rücksicht nehmen zu müssen, sondern es einfach zu machen.

SPD-Fraktion fordert zweiten Zugang zum S-Bahnhof Nöldnerplatz

Die SPD-Fraktion setzt sich dafür ein, dass der S-Bahnhof Nöldnerplatz nach dem Abschluss der Bauarbeiten am Bahnhof Ostkreuz möglichst schnell barrierefrei ausgebaut wird und in diesem Zusammenhang einen zweiten Zu- und Abgang in Höhe Rupprechtstraße erhält. Eine entsprechende Initiative hat die Fraktion für die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Lichtenberg am 16. März eingebracht.

Der Fraktionsvorsitzende Kevin Hönicke dazu.“ Wie die DB Station & Service vor kurzem auf eine entsprechende Anfrage erklärte, ist die Umsetzung der barrierefreien Ertüchtigung des S-Bahnhofes Nöldnerplatz erst nach Fertigstellung des Bahnhofes Ostkreuz möglich, da dies von Baumaßnahmen der DB Netz abhängig ist.

Für den Bau eines zweiten Zuganges an diesem Bahnhof läge aber keine Bestellung vom Senat vor und dies wäre die Voraussetzung zum Bau.

Deshalb wollen wir, dass jetzt die entsprechenden Maßnahmen endliche eingeleitet werden. Viel zu lange wartet Lichtenberg schon auf einen barrierefreien sowie zweiten Zugang. Beides ist für die Anwohnerinnen und Anwohnern rund um den Nöldnerplatz enorm wichtig ist, um lange und beschwerliche Wege zu vermeiden.“

(Pressemitteilung der SPD-Fraktion in der BVV Lichtenberg)

Der Tacheles-Redner titelt die Berliner Woche

In der gedruckten Ausgabe der Berliner Woche vom 01.02.2017 wird über eine meine Bundestagskandidatur innerhalb der SPD Lichtenberg berichtet. Als Überschrift wird gewählt: „Der Tacheles-Redner“
Mit dieser Beschreibung wird meine direkte Sprache und meine Einsatz für klare Aussagen beschrieben. Ich finde es wichtig, dass die Politik einerseits verständlich agiert und anderseits sich nicht in hinter wagen Aussagen versteckt. Politik ist nicht immer einfach zu erklären und es sollte auch nicht dem Populismus hinterhergerannt werden, dennoch sollte der Anspruch der einfachen sowie ehrlichen Sprache immer bestehen.
Den gesamten Artikel und meine Beweggründe zur Kandidatur findet sich hier:

http://www.berliner-woche.de/lichtenberg/politik/kevin-hoenicke-will-der-bundestagskandidat-der-spd-im-bezirk-werden-d117582.html

Dritter Tag der Wintertour steht im Zeichen der Umwelt und des Schutzes

Auf geht es in den dritten Tag meiner Wintertour 2017 durch den Bezirk Lichtenberg.
Heute beginne ich mit dem Besuch der Seniorenvertretung in Lichtenberg. Danach bin ich zu einem Gespräch mit dem BUND verabredet, um über kommunale Umweltpolitik zu sprechen.
Auch erwartet mich heute ein Besuch bei der freiwilligen Feuerwehr, da freut sich mein Kinderherz. Am Abend steht dann noch eine spannende Sitzung bei der SPD Friedrichsfelde-Rummelsburg zur Vorstellung bzgl. Bundestagskandidatur an. Es wird also ein langer aber sicher sehr interessanter  Tag der Wintertour.

Kevin Hönicke will der Bundestagskandidat der SPD im Bezirk werden

Mit der Berliner Woche sprach ich über meine Gründe bezüglich der Bewerbung für die Bundestagskandidatur der SPD Lichtenberg und über meine politischen sowie privaten Überzeugungen!

Im Gespräch mit der Journalistin Frau Wrobel wurde deutlich, dass ich Politik in den Einklang mit meinem Leben bringe und die Erfahrungen aus meiner Vergangenheit in die Politik trage. So ist es mir wichtig, dass nich um den heißen Brei gesprochen, sondern Tacheles geredet wird. Die klare direkte Sprache ist für mich wichtig und Erfahrung aus meiner Kindheit und KfZ-Mechanikerlehre. Wer Dinge und vor allem Missstände direkt anspricht, wird zwar nicht immer mit offenen Armen begrüßt und manchmal auch eher bekämpft, aber Ungerechtigkeiten verschwinden eben nicht, wenn geschwiegen wird.

Aber auch über die Möglichkeiten, sich im Leben weiterzuentwickeln, sprach ich. Das neue Anläufe, vor allem nach Niederlagen, wichtig sind und unsere Gesellschaft Aufstieg möglich machen sollte, habe ich persönlich erfahren und treibt mich politisch noch heute an. Vom Arbeiterkind mit mittleren Realschulabschluss zum Kfz-Mechaniker, zum Abitur, zum Studium und schließlich zum Lehrer zeigen meinen beruflichen Weg. Aber auch politisch bin ich Schritt für Schritt gegangen. Ich setze mich für meine Überzeugungen ein, kämpfe gegen Widerstände und versuche meine Ziel zu erreichen. Dabei ist mir der Dialog immer wichtig. Mein wichtigsten Partnerinnen und Partner bei diesem Weg sind die Bürgerinnen und Bürger. Diese geben mit in Sprechstunden, Treffen und Gesprächen den notwendigen Input für mein politisches Handeln.

In unserer Gesellschaft sollten allen solche Möglichkeiten und Wege des Einschlagen der Selbstverwirklichung , sei es im beruflichen oder privaten, in der Familie oder im Dienst für die Gesellschaft, bereitstehen. Für eine solche Gesellschaft, welche nicht nach Herkunft, Glauben sowie dem Status der Eltern entscheidet, setze ich mich politisch ein. Der Grundsatz für Eltern: „Meine Kinder sollen es besser haben, als ich selbst!“ treibt mich politisch an und danach möchte ich unsere Gesellschaft weiterentwickeln. Dabei sollten vor allem diejenigen, die Kinder groß ziehen und unsere Gesellschaft am Leben erhalten stärker unterstützt werden, Ales es aktuell möglich ist. Ich habe beispielsweise dem BaföG viel zu verdanken. Ohne diese Unterstützung wäre kein Abitur und kein Studium für mich möglich gewesen. Ich hatte keinen finanziellen Background, der mir das Studium hätte bezahlen können.  Solche Unterstützungen sollte in Deutschland ausgebaut werden und mehr Menschen erreichen. Das gilt auch im Bereich der betrieblichen Ausbildung. Hier sollten Ausbildungsvergütung verbessert und Meisterschulungen sowie Fortbildungen von Kammern kostenfrei sei.

In dem Gespräch mit der Berliner Woche mache ich auch deutlich, dass die Trennung vom meinem privatem Leben und der Politik sehr schwer ist. Ich betreibe Politik mit vollem Herzen und gehe jeden Tag motiviert ans Werk und somit verbringe ich ehrenamtlich sicher 20 bis 30 Stunden neben meinem Beruf.  Natürlich mit der Hoffnung, es etwas besser zu machen. Ich möchte es einfach machen, damit mehr in unserer Gesellschaft teilhaben und sich auch verbessern können.

Der gesamten Artikel findet sich hier: http://www.berliner-woche.de/lichtenberg/politik/kevin-hoenicke-will-der-bundestagskandidat-der-spd-im-bezirk-werden-d117582.html