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Erster Tag der Wintertour – Ein großen Dank an alle

Der erste Tag meiner Wintertour war spannend und ein Tag voller neuer Impulse für meine politische Arbeit. Es wird nun darum gehen, die Anliegen und Wünsche zu bearbeiten und Unterstützung zu leisten. Hierzu zählt, sich an den Senat und an das Bezirksamt zu wenden, um sich zum Beispiel für „Das Weite Theater“ einzusetzen, aber auch für den Weitlingkiez und Lichtenberg Mitte möchte ich einiges tun. So geht es darum, dass eine Begegnungsstätte stärker gefördert und eine Millieuschutzsatzung im Weitlingkiez weiter verfolgt wird.
Ich freue mich jetzt schon auf die weiteren Tage dieser Wintertour.

Wintertour durch den Bezirk Lichtenberg startet

In der Woche vom 30.01.2017 bis 04.02.2017 führe ich als Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion eine Wintertour durch den Bezirk Lichtenberg durch. Der Start am Montag in eine volle Woche beginnt mit Besuchen in Lichtenberger Stadtteilzentren, beim Weiten Theater und in einem Gespräch mit Bürgerdeputierten in Lichtenberg. Mir ist dabei wichtig, dass ich Wünsche und Ansprüche vor Ort erfahre. Ich werde versuchen viele Anliegen anzupacken und Probleme sowie Sorgen abzubauen. Versprechen kann ich natürlich nichts, aber anpacken und dran bleiben ist drin. Ich freue mich auf eine spannende Woche und auf vielen Input!

 

 

Kevin Hönicke will der Bundestagskandidat der SPD im Bezirk werden

Mit der Berliner Woche sprach ich über meine Gründe bezüglich der Bewerbung für die Bundestagskandidatur der SPD Lichtenberg und über meine politischen sowie privaten Überzeugungen!

Im Gespräch mit der Journalistin Frau Wrobel wurde deutlich, dass ich Politik in den Einklang mit meinem Leben bringe und die Erfahrungen aus meiner Vergangenheit in die Politik trage. So ist es mir wichtig, dass nich um den heißen Brei gesprochen, sondern Tacheles geredet wird. Die klare direkte Sprache ist für mich wichtig und Erfahrung aus meiner Kindheit und KfZ-Mechanikerlehre. Wer Dinge und vor allem Missstände direkt anspricht, wird zwar nicht immer mit offenen Armen begrüßt und manchmal auch eher bekämpft, aber Ungerechtigkeiten verschwinden eben nicht, wenn geschwiegen wird.

Aber auch über die Möglichkeiten, sich im Leben weiterzuentwickeln, sprach ich. Das neue Anläufe, vor allem nach Niederlagen, wichtig sind und unsere Gesellschaft Aufstieg möglich machen sollte, habe ich persönlich erfahren und treibt mich politisch noch heute an. Vom Arbeiterkind mit mittleren Realschulabschluss zum Kfz-Mechaniker, zum Abitur, zum Studium und schließlich zum Lehrer zeigen meinen beruflichen Weg. Aber auch politisch bin ich Schritt für Schritt gegangen. Ich setze mich für meine Überzeugungen ein, kämpfe gegen Widerstände und versuche meine Ziel zu erreichen. Dabei ist mir der Dialog immer wichtig. Mein wichtigsten Partnerinnen und Partner bei diesem Weg sind die Bürgerinnen und Bürger. Diese geben mit in Sprechstunden, Treffen und Gesprächen den notwendigen Input für mein politisches Handeln.

In unserer Gesellschaft sollten allen solche Möglichkeiten und Wege des Einschlagen der Selbstverwirklichung , sei es im beruflichen oder privaten, in der Familie oder im Dienst für die Gesellschaft, bereitstehen. Für eine solche Gesellschaft, welche nicht nach Herkunft, Glauben sowie dem Status der Eltern entscheidet, setze ich mich politisch ein. Der Grundsatz für Eltern: „Meine Kinder sollen es besser haben, als ich selbst!“ treibt mich politisch an und danach möchte ich unsere Gesellschaft weiterentwickeln. Dabei sollten vor allem diejenigen, die Kinder groß ziehen und unsere Gesellschaft am Leben erhalten stärker unterstützt werden, Ales es aktuell möglich ist. Ich habe beispielsweise dem BaföG viel zu verdanken. Ohne diese Unterstützung wäre kein Abitur und kein Studium für mich möglich gewesen. Ich hatte keinen finanziellen Background, der mir das Studium hätte bezahlen können.  Solche Unterstützungen sollte in Deutschland ausgebaut werden und mehr Menschen erreichen. Das gilt auch im Bereich der betrieblichen Ausbildung. Hier sollten Ausbildungsvergütung verbessert und Meisterschulungen sowie Fortbildungen von Kammern kostenfrei sei.

In dem Gespräch mit der Berliner Woche mache ich auch deutlich, dass die Trennung vom meinem privatem Leben und der Politik sehr schwer ist. Ich betreibe Politik mit vollem Herzen und gehe jeden Tag motiviert ans Werk und somit verbringe ich ehrenamtlich sicher 20 bis 30 Stunden neben meinem Beruf.  Natürlich mit der Hoffnung, es etwas besser zu machen. Ich möchte es einfach machen, damit mehr in unserer Gesellschaft teilhaben und sich auch verbessern können.

Der gesamten Artikel findet sich hier: http://www.berliner-woche.de/lichtenberg/politik/kevin-hoenicke-will-der-bundestagskandidat-der-spd-im-bezirk-werden-d117582.html

 

 

Gedenken den Opfern des Nationalsozialismus

Am 27.01. wird jährlich den Opfern des Nationalsozialimus gedacht. Diesen Gedenktag hat der kürzlich verstorbene Bundespräsident Roman Herzog in Deutschland eingeführt. Unsere aktuellen Zeiten zeigen, dass ein solches Gedenken nötig ist und dass uns die Opfer mahnen! Es beginnt immer mit Ausgrenzung, mit Erniedrigung mit Hass sowie Hetze. Diesen Beginn des Nationalsozialismus, welcher in Millionen Toten […]