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Dritter Tag der Wintertour steht im Zeichen der Umwelt und des Schutzes

Auf geht es in den dritten Tag meiner Wintertour 2017 durch den Bezirk Lichtenberg.
Heute beginne ich mit dem Besuch der Seniorenvertretung in Lichtenberg. Danach bin ich zu einem Gespräch mit dem BUND verabredet, um über kommunale Umweltpolitik zu sprechen.
Auch erwartet mich heute ein Besuch bei der freiwilligen Feuerwehr, da freut sich mein Kinderherz. Am Abend steht dann noch eine spannende Sitzung bei der SPD Friedrichsfelde-Rummelsburg zur Vorstellung bzgl. Bundestagskandidatur an. Es wird also ein langer aber sicher sehr interessanter  Tag der Wintertour.

Zweiter Tag der Wintertour durch Lichtenberg

Heute startet der zweite Tag meiner Wintertour 2017 durch den Bezirk Lichtenberg. Nach dem ersten Tag bin ich voller Vorfreude auf die weiteren Erfahrungen, Themen, Begegnungen und Wünsche an die Politik.
Ich beginne mit dem Besuch des TagesTreffs am Bahnhof Lichtenberg, welcher Angebote für wohnungslose Menschen anbietet und somit gerade im Bahnhofsumfeld einen wichtigen Dienst anbietet. Mich interessiert dabei vor allem die Lage bei diesen sehr kalten Temperaturen. Das immer mehr Menschen ohne Wohnung beispielsweise Zuflucht im Bahnhof Lichtenberg suchen zeigt, wie angespannt die Lage für diese Menschen ist.

Anschließend treffe ich mich mit Initiativen unter anderem dem Förderverein Obersee/Orankesee, welcher sich seit Jahren intensiv für Naturschutz und eine ökologische Behandlung der Seen in unserem Bezirk einsetzt. Eine beständige und hartnäckige Initiative von Bürgerinnen und Bürgern ist nicht selbstverständlich, aber enorm wichtig für das Vorankommen eines Bezirks  und eines Landes. Das gilt in vielen Bereich.

Besonders interessant wird der Besuch der Lichtenberger Werkstätten für behinderte Menschen und bei dem Mädchenzentrum Pia Olymp. Der Abend wird dann mit einem politischen Stammtisch beendet. Ein intensiver aber sicher spannender Tag erwartet mich. Ich freue mich drauf und werde hier berichten.

Wintertour Dienstag-Programm

Erster Tag der Wintertour – Ein großen Dank an alle

Der erste Tag meiner Wintertour war spannend und ein Tag voller neuer Impulse für meine politische Arbeit. Es wird nun darum gehen, die Anliegen und Wünsche zu bearbeiten und Unterstützung zu leisten. Hierzu zählt, sich an den Senat und an das Bezirksamt zu wenden, um sich zum Beispiel für „Das Weite Theater“ einzusetzen, aber auch für den Weitlingkiez und Lichtenberg Mitte möchte ich einiges tun. So geht es darum, dass eine Begegnungsstätte stärker gefördert und eine Millieuschutzsatzung im Weitlingkiez weiter verfolgt wird.
Ich freue mich jetzt schon auf die weiteren Tage dieser Wintertour.

Wintertour durch den Bezirk Lichtenberg startet

In der Woche vom 30.01.2017 bis 04.02.2017 führe ich als Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion eine Wintertour durch den Bezirk Lichtenberg durch. Der Start am Montag in eine volle Woche beginnt mit Besuchen in Lichtenberger Stadtteilzentren, beim Weiten Theater und in einem Gespräch mit Bürgerdeputierten in Lichtenberg. Mir ist dabei wichtig, dass ich Wünsche und Ansprüche vor Ort erfahre. Ich werde versuchen viele Anliegen anzupacken und Probleme sowie Sorgen abzubauen. Versprechen kann ich natürlich nichts, aber anpacken und dran bleiben ist drin. Ich freue mich auf eine spannende Woche und auf vielen Input!

 

 

Kevin Hönicke will der Bundestagskandidat der SPD im Bezirk werden

Mit der Berliner Woche sprach ich über meine Gründe bezüglich der Bewerbung für die Bundestagskandidatur der SPD Lichtenberg und über meine politischen sowie privaten Überzeugungen!

Im Gespräch mit der Journalistin Frau Wrobel wurde deutlich, dass ich Politik in den Einklang mit meinem Leben bringe und die Erfahrungen aus meiner Vergangenheit in die Politik trage. So ist es mir wichtig, dass nich um den heißen Brei gesprochen, sondern Tacheles geredet wird. Die klare direkte Sprache ist für mich wichtig und Erfahrung aus meiner Kindheit und KfZ-Mechanikerlehre. Wer Dinge und vor allem Missstände direkt anspricht, wird zwar nicht immer mit offenen Armen begrüßt und manchmal auch eher bekämpft, aber Ungerechtigkeiten verschwinden eben nicht, wenn geschwiegen wird.

Aber auch über die Möglichkeiten, sich im Leben weiterzuentwickeln, sprach ich. Das neue Anläufe, vor allem nach Niederlagen, wichtig sind und unsere Gesellschaft Aufstieg möglich machen sollte, habe ich persönlich erfahren und treibt mich politisch noch heute an. Vom Arbeiterkind mit mittleren Realschulabschluss zum Kfz-Mechaniker, zum Abitur, zum Studium und schließlich zum Lehrer zeigen meinen beruflichen Weg. Aber auch politisch bin ich Schritt für Schritt gegangen. Ich setze mich für meine Überzeugungen ein, kämpfe gegen Widerstände und versuche meine Ziel zu erreichen. Dabei ist mir der Dialog immer wichtig. Mein wichtigsten Partnerinnen und Partner bei diesem Weg sind die Bürgerinnen und Bürger. Diese geben mit in Sprechstunden, Treffen und Gesprächen den notwendigen Input für mein politisches Handeln.

In unserer Gesellschaft sollten allen solche Möglichkeiten und Wege des Einschlagen der Selbstverwirklichung , sei es im beruflichen oder privaten, in der Familie oder im Dienst für die Gesellschaft, bereitstehen. Für eine solche Gesellschaft, welche nicht nach Herkunft, Glauben sowie dem Status der Eltern entscheidet, setze ich mich politisch ein. Der Grundsatz für Eltern: „Meine Kinder sollen es besser haben, als ich selbst!“ treibt mich politisch an und danach möchte ich unsere Gesellschaft weiterentwickeln. Dabei sollten vor allem diejenigen, die Kinder groß ziehen und unsere Gesellschaft am Leben erhalten stärker unterstützt werden, Ales es aktuell möglich ist. Ich habe beispielsweise dem BaföG viel zu verdanken. Ohne diese Unterstützung wäre kein Abitur und kein Studium für mich möglich gewesen. Ich hatte keinen finanziellen Background, der mir das Studium hätte bezahlen können.  Solche Unterstützungen sollte in Deutschland ausgebaut werden und mehr Menschen erreichen. Das gilt auch im Bereich der betrieblichen Ausbildung. Hier sollten Ausbildungsvergütung verbessert und Meisterschulungen sowie Fortbildungen von Kammern kostenfrei sei.

In dem Gespräch mit der Berliner Woche mache ich auch deutlich, dass die Trennung vom meinem privatem Leben und der Politik sehr schwer ist. Ich betreibe Politik mit vollem Herzen und gehe jeden Tag motiviert ans Werk und somit verbringe ich ehrenamtlich sicher 20 bis 30 Stunden neben meinem Beruf.  Natürlich mit der Hoffnung, es etwas besser zu machen. Ich möchte es einfach machen, damit mehr in unserer Gesellschaft teilhaben und sich auch verbessern können.

Der gesamten Artikel findet sich hier: http://www.berliner-woche.de/lichtenberg/politik/kevin-hoenicke-will-der-bundestagskandidat-der-spd-im-bezirk-werden-d117582.html

 

 

Gedenken den Opfern des Nationalsozialismus

Am 27.01. wird jährlich den Opfern des Nationalsozialimus gedacht. Diesen Gedenktag hat der kürzlich verstorbene Bundespräsident Roman Herzog in Deutschland eingeführt. Unsere aktuellen Zeiten zeigen, dass ein solches Gedenken nötig ist und dass uns die Opfer mahnen! Es beginnt immer mit Ausgrenzung, mit Erniedrigung mit Hass sowie Hetze. Diesen Beginn des Nationalsozialismus, welcher in Millionen Toten […]

Keine Grundreinigung an Lichtenberger Schulen

Die Berliner Woche berichtet am 21.09.2016 von der fehlenden Grundreinigung im Bezirk Lichtenberg, welche Thema der mündlichen Anfrage von Kevin Hönicke in der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg war.

Grund sei das Fehlverhalten der Reinigungsfirma Dussmann, welche sich wohl weigerte, ihre vereinbarten Leistungen zu erbringen.
Den gesamten Artikel finden Sie hier: http://www.berliner-woche.de/lichtenberg/bildung/an-vielen-schulen-ist-der-betrieb-ohne-vorangegangene-grundreinigung-gestartet-d109398.html

Kevin Hönicke zur aktuellen Lage in Lichtenberger Bürgerämtern

In einem Artikel der BZ wird zur aktuellen Lage der Lichtenberger Bürgerämter berichtet. Hierbei ist seit der Einführung der neuen Computersoftware in den Bürgerämtern ein erhöhter Krankenstand zu verzeichnen. Kevin Hönicke beschreibt die aktuelle Lage in dem Artikel wie folgt: „So einen Extremfall hat es bisher nicht gegeben. Die Bürgerämter hier stehen kurz vor dem Kollaps.“

Der zuständige Stadtrat Dr. Prüfer (Die Linke) kommentiert die Lage mit: „Ich bin ratlos, habe keine Lösung!“

Eine Forderung von Kevin Hönicke wird in dem Artikel wie folgt aufgegriffen: „Zum Beispiel ein Rotationsprinzip, bei dem die Mitarbeiter abwechselnd den direkten, anstrengenden Kundenkontakt oder Büroarbeit erledigen, um sie zu entlasten.“ Aber er forderte auch, wenn sich die Lage nicht auf absehbare Zeit bessere, müsse man notfalls auch Mitarbeiter aus anderen Bezirken anfordern.

Den gesamten Artikel finden Sie hier: http://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/seit-die-neue-software-da-ist-werden-mehr-mitarbeiter-krank