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Das Neueste:
Aktuelle Bau- und Planungsvorhaben in Lichtenberg April 2021
In der Sitzung des Ausschusses Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg am Donnerstag, 1. April 2021, informiert das Bezirksamt den Ausschuss über folgende, neu eingegangene Bau- und Planungsvorhaben in Lichtenberg. Die Vorhaben werden vorgestellt und mit den Bezirksverordneten diskutiert. Die Sitzung wird als Videokonferenz durchgeführt. Für die Einwahldaten wenden Sie sich bitte an den Ausschuss-Vorsitzenden.
Neueingänge Bauanträge und Planungsvorhaben:
• Welsestraße 1 (Neu-Hohenschönhausen): Errichtung eines Wohnhauses mit Gewerbe – 110 Wohneinheiten
• Freienwalder Straße 16 (Alt-Hohenschönhausen): Erweiterung des Hotels mit 15 Apartments/Mehrbettzimmern (2. OG)
• Hansastraße 226 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau Gebäude für Kfz-Handel und Kfz-Services
• Simon-Bolivar-Straße 47 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern und 4 Reihenhäusern mit Tiefgarage – 22 Wohneinheiten
• Falkenberger Chaussee 4 (Alt-Hohenschönhausen): Umbau und Umnutzung einer
Gewerbeeinheit (Ladengeschäft) im EG eines Geschosswohnungsbaus (1994/95) zu einer (Senioren-)Wohngemeinschaft für ambulant betreutes Wohnen
• Möllendorffstraße 45 (Fennpfuhl): Umnutzung von Flachdächern des Bürogebäudes „Mölli“ als Dachterrassen
• Buchberger Straße 41-49 (Lichtenberg): Errichtung eines mehrgeschossigen Gebäudes für Studenten-Wohnen
• Ruschestraße 89 (Lichtenberg): Errichtung mehrgeschossiges Bürogebäude
• Otto-Schmirgal-Straße 1 (Friedrichsfelde): Errichtung eines Wohn- und Geschäfts-
gebäudes – 42 Wohneinheiten
• Pfarrstraße 139 (Karlshorst): Abriss des Notdachs, Herstellung der historischen Dachform, Ausbau für die Wohnnutzung (2 Varianten)
Erteilte Baugenehmigungen:
• Weidenanger/Schilfanger (Falkenberg): Errichtung von 67 Einfamilienreihenhäusern in 8 Reihenhauszeilen mit Pkw-Stellplätzen (Baufeld WA 3)
• Seehausener Straße 29 (Neu-Hohenschönhausen): Errichtung eines Wohngebäudes –
210 Wohneinheiten
• Malchower Weg 134 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau eines Lidl-Einkaufsmarktes mit Außenanlagen und Stellplätzen
• Lukasstraße 10 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau eines Einfamilienhauses
• Frankfurter Allee 212 (Lichtenberg): Neubau eines Lidl Marktes mit Außenanlagen (83 Stellplätze) und vorherigem Abbruch des vorhandenen Einkaufsmarktes
• Siegfriedstraße 71 (Lichtenberg): Aufstockung Sportfunktionsgebäude
• Siegfriedstraße 191 (Lichtenberg): Erweiterung eines Einkaufsmarktes mit Stellplatzanlage
• Atzpodienstraße 22 (Lichtenberg): Errichtung eines Wohngebäudes – 50 Wohneinheiten
• Dolgenseestraße 12 (Friedrichsfelde): Herstellung ebenerdiger Zugänge zum Aufzug (Haus Nr. 12, 13, 14, 16 und 18)
• Fischerstraße 5 (Rummelsburg): Neubau eines Vorder- und Gartenhauses – 14 Wohneinheiten
• Fischerstraße 29 (Rummelsburg): Umnutzung altes Pumpwerk Fischerstraße zum digitalen Ausbildungszentrum
• Weitlingstraße 17 (Rummelsburg): Dachgeschossausbau und Balkonanbau – 3 Wohneinheiten
• Weitlingstraße 72 (Rummelsburg): Errichtung eines Wohngebäudes (zugehörig zu Eitelstraße 60, 61) – Fensterschließung in der Brandwand des Bestandsgebäudes – 26 Wohneinheiten
• Kynaststraße 6 (Rummelsburg): Errichtung eines Wohnhauses mit Gewerbeflächen („An der Mole“) – 169 Wohneinheiten
• Stolzenfelsstraße 14 (Karlshorst): Neubau eines Wohnhauses – 14 Wohneinheiten
Einfach Machen! Nummer 9
Liebe Macherinnen und Macher,
anbei findet ihr meinen Newsletter Einfach ! Machen Nummer 9.
Lieferkettengesetz
Schwerpunkt bildet dieses Mal das Lieferkettengesetz, welches gerade die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schützen und Verbraucher unterstützen soll. Ein wichtiger Schritt, dass Menschen durch ihre Arbeit nicht ausgebeutet werden und Menschenrechtsverletzungen nicht stattfinden. Ich bin sehr dankbar, dass es dieses Gesetz nun in Deutschland gibt. Denn Arbeit hat ihren Wert und Ausbeutung gehört geächtet. Eine Sorgfallspflicht geht uns alle an, sie endet nicht an unserer Wohnugnstür und für Unternehmen nicht am Werkstor. In der gesamten Lieferkette vom Ursprung bis zum Endverbraucher, darf es nicht zu Menschenrechtsverletzungen kommen. Um das zu verhindern, gibt es nun das Gesetz, welches vom Arbeitsminister Hubertus Heil auf den Weg gebracht wurde. Möge andere Länder folgen.
Atzpodienstraße
Dann berichte ich über das Bauvorhaben in der Atzpodienstraße. Hierzu gab es einige Berichte und aus diesem Grund habe ich eine sehr ausführliche Erklärung und Beschreibung des Bauvorhabens von der HoWoGe mit angefügt. Hier gibt es eine ausführliche Darstellung des Prozesses, Projektskizzen und auch Kontaktmöglichkeiten. Tausende Menschen suchen in unserer Stadt Wohnraum. Viele Familien, Azubis, Studierende, ältere Menschen oder eben Menschen die barrierefreien Wohnraum benötigen, suchen Wohnraum. Ich möchte nicht, dass der Druck weiter dazu führt, dass die Mieten weiter steigen und steigen und Menschen keine Wohnung finden. Daher bekenne ich mich voller Überzeugung zum Wohnungsbau, natürlich aber mit dem Anspruch, soziale Infrastruktur mit zu entwickeln. Aber auch, diesen so gut wie möglich mit den Menschen zu kommunizieren. Dass das in der Atzpodienstraße nicht gelungen ist, tut auch mir aber vor allem der HoWoGe sehr leid. Umso besser, dass nun umfassend berichtet und informiert wird.
Darüber hinaus geht es im Newsletter noch um das Urbane Zentrum Hohenschönhausen und um eine EU-Befragung zu den Arbeits- und Lebensbedingung. Nehmen Sie sich doch bitte Zeit hierfür.
Frauentag
Ich wünsche allen einen frohe und energischen Frauentag und hoffe, dass wir auch in den kommenden Tagen und Wochen daran denken, dass es für die Gleichberechtigung von Frauen noch einiges zu erreichen gibt. Sei es gleiche Bezahlung oder gleiche Möglichkeiten in der Selbstverwirklichung wie bei Männern. Dankbar bin ich, dass ich täglich von starken Frauen umgeben bin, die ihren Weg gehen, sichtbar sind und persönlichen Erfolg anstreben. Ich hoffe, dass sie Beispiele für junge Frauen und Mädchen werden, ebenfalls selbstbewusst und selbstwirksam ihren Weg zu gehen.
Ich bin froh, dass immer mehr junge Familien zeigen, dass nicht die Frauen die Kinder und der Mann den Beruf als Schwerpunkt haben. Nein, gleichberechtig für Kinder da sein und gleichberechtig Beruflichen Werdegang zu leben, gleichberechtigt die Wohnung im Blick zu haben und Zeit für einander haben, ist auch meine klare Haltung in dieser Sache. Unterstützung darf niemals nur einseitig sein. Es ist nicht immer leicht und unsere Gesellschaft muss hier noch einiges lernen. Aber bleiben wir dran, es unserer Gesellschaft beizubringen und Wege zu leben. #EinfachMachen
In diesem Sinne einen kämpferischen Frauentag und ein schönes Wochenende.
Ihr und Euer
Kevin Hönicke
Lichtenberger KultSchule und Bahnhof Gehrenseestraße erhalten Geld vom Bund – Bezirk profitiert doppelt für barrierefreien Umbau, Sanierung und Erweiterung
Mehrere Millionen Euro wird der Bund in die zwei Objekte im Bezirk Lichtenberg investieren. Der Bahnhof Gehrenseestraße ist Teil der Investitionsoffensive „1.000-Bahnhöfe-Programm“ und wird barrierefrei umgebaut und modernisiert. Es werden Aufzüge, eine bessere Wegeführung, Markierungen, taktile Hilfen und klare Informationen für Reisende ergänzt. Die Arbeiten sollen bis 2026 fertiggestellt sein.
In die Lichtenberger KultSchule in der Sewanstraße fließen über 2,5 Millionen Euro Bundeszuschuss für die Erweiterung und Sanierung. Das ehemalige Schulgebäude beherbergt heute mehrere Kultureinrichtungen und das Stadtteilzentrum.
Bundestagsabgeordneter Klaus Mindrup (SPD): „Wir wollen einen gut zugänglichen und leicht zu erreichenden öffentlichen Nahverkehr für alle. Selbstverständlich ohne Barrieren und Hürden. Inklusive ist für mich eine Herzensangelegenheit. Barrierefreiheit ist für sehr viele Nutzerinnen und Nutzer immens wichtig, ob diese nun mit dem Rollator, dem Rollstuhl oder mit dem Kinderwagen unterwegs sind. Auch um unser Ziel zu erreichen, die Fahrgastzahlen bis zum Jahr 2030 zu verdoppeln, werden wir die barrierefreie Gestaltung und das Erscheinungsbild unserer Bahnhöfe verbessern.
Es freut mich sehr, dass fast die Hälfte der Umbaukosten für die KultSchule durch den Bund übernommen wird. Mehr als 2,5 Millionen Euro erhält der Bezirk für die Baumaßnahmen. Das hat der Haushaltsausschuss des Bundestages am Mittwoch, den 3. März 2021 beschlossen. Die KultSchule ist eine tolle Anlaufstelle im Kiez, bringt Menschen zusammen und ins Gespräch. Das ist gut investiertes Geld.“
Der stellvertretende Bürgermeister Lichtenbergs und Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Soziales, Wirtschaft und Arbeit Kevin Hönicke: „Es ist großartig, dass Mittel aus den Bund in die Entwicklung unseres Kiezes fließen. Für eine gelungene Stadtentwicklung sind gute verkehrliche sowie soziokulture Angebote enorm wichtig. Ob in Hohenschönhausen oder in der Sewanstraße, es betrifft eine Vielzahl an Nutzer*innen, welche von diesen Investitionen profitieren. Daher danke ich Klaus Mindrup und dem Bund für diese Unterstützung in unsere Stadtentwicklungspolitik vor Ort. „
Aktuelle Bau- und Planungsvorhaben in Lichtenberg im Februar
In der Sitzung des BVV-Ausschusses Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz am Donnerstag, 4. März 2021 informiert das Bezirksamt den Ausschuss für Ökologische Stadtentwicklung und Mieterschutz über neu eingegangene Bau- und Planungsvorhaben in Lichtenberg. Die Vorhaben werden vorgestellt und mit den Bezirksverordneten diskutiert. Die Sitzung wird als Videokonferenz durchgeführt. Für die Einwahldaten wenden Sie sich bitte an das BVV-Büro. Es handelt sich um folgende Bau- und Planungsvorhaben.
Neueingänge Bauanträge und Planungsvorhaben:
• Ahrensfelder Chaussee 95 (Falkenberg): Errichtung von Einfamilienreihenhäusern in vier Reihenhauszeilen mit Stellplätzen – 32 Wohneinheiten
• Pfennigkrautweg 2 (Falkenberg): Errichtung von Einfamilienreihenhäusern in zwei Reihenhauszeilen mit Stellplätzen – 14 Wohneinheiten
• Weidenanger / Schilfanger (Falkenberg): Errichtung von Einfamilienreihenhäusern in acht Reihenhauszeilen mit Stellplätzen – 67 Wohneinheiten
• Pablo-Picasso-Straße 39 (Neu-Hohenschönhausen): Neubau einer Produktionshalle
• Grenzgrabenstraße 15 (Alt-Hohenschönhausen): Erweiterung Tofu-Produktion: Neubau Produktionshalle, Errichtung Siloanlage, Befestigung Hallenumfahrung, Umbau Grundstückszufahrt
• Simon-Bolivar-Straße 47 (Alt-Hohenschönhausen): Neubau von zwei Mehrfamilienhäusern und vier Reihenhäusern mit Tiefgarage
• Freienwalder Straße 16 (Alt-Hohenschönhausen): Erweiterung des Hotels mit 15 Apartments / Mehrbettzimmern
• nördlicher Rosenfelder Ring 78-84 (Friedrichsfelde): Abbruch von Garagenbaracken und Errichtung einer Wohnbebauungszeile mit Sockelbau
• Blockdammweg 63 (Karlshorst): Errichtung eines Geschäftshauses mit vier bis sechs Geschossen; Büronutzung in den oberen Geschossen und Ladennutzung im Erdgeschoss
Bei Interesse zu einzelnen Bauvorhaben gerne sich im Ausschuss am Donnerstag, 4. März 2021 um 19 Uhr beteiligen.
Einfach machen Nr.8 !
anbei mein Newsletter Einfach machen Nr.8 !
Dieses Mal mit einer Anlage, in welcher ich mal meine Sicht und eine persönliche Erklärung zu der Situation und den Handlungen an der Rummelsburger Bucht vom 05. und 06.02.2021 darstelle. Viel wurde geschrieben und ich habe auch versucht, alle Anfragen, Briefe und Nachrichten diesbezüglich zu beantworten. Ich habe mich allen Anfragen der Presse gestellt und folge immer noch Einladung zu Gesprächen mit Betroffenen und sozialen Verbänden und Trägern. Für mich bleibt es wichtig im Dialog zu bleiben , sich Diskussionen zu stellen und sich nicht wegzuducken. Das gilt auch rund um die Rummelsburger Bucht.
Ansonsten berichte ich dieses Mal von den Finanzierungen des Jobcenters mit welchen wir sehr gute Angebote im Bezirk stärken, vor allem für Familien und Alleinerziehende. Auch das spricht für die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Bezirksamt und Jobcenter Lichtenberg.
Übrigens schon das neue Loge des Jobcenters Lichtenberg gesehen? Im Newsletter ist es zu finden und mir gefällt es.
Darüber hinaus geht es im Newsletter noch um die Beratungsstelle für Berufskrankheiten, Vorsorge für Senior*innen und den Bebauungsplan Frankfurter Allee Süd.
Wie immer freue ich mich über Themenwünsche und Rückmeldungen.
Ach und noch ein kleiner Hinweis: Am Rathaus im Park steht ein Gabenzaun zum Anhängen von Spenden für Bedürftige Menschen. Ob Essen, Trinken, Hygieneartikel, Decken oder oder oder. Einfach in eine Tüte packen und anhängen. Menschen freuen sich so über Hilfen.